Dienstag, 4. Mai 2010

Sinnlichkeit und Rinderhack

Der Abend begann in seiner Küche. Unverfänglich. Eigentlich. Aber für mich reichte es wieder einmal aus; die Hirn-Götterspeisen-Transformation wurde gestartet, als er Rinderhack in die Pfanne gab.

Nach dem Essen ließen wir uns treiben. Der Wein war vielleicht schuld, oder dieses Unverbindliche-Nähe-Ding, das wir mittlerweile vereinbart haben. Wer weiß das schon so genau?

Eine Weile lang trieben wir nebeneinander her, jeder auf seiner Scholle. Wie gern wäre ich dort festgefroren. Doch auf dem Boden meines Wasserglases fand ich die Kontrolle wieder.

salzlamm

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